Sonntag, 12. Januar 2014

Travel Kitsch at its best








Herzlichen Montagmorgen allerseits,

hurra, wir haben wieder Internet. Die letzten Tage waren wir off, was ganz gut war, sonst wär meine Blog-Frequenz wahrscheinlich unerträglich geworden. Wir sind nämlich mit dem Schiff nach Bagan gefahren. Und sowohl die Schiffahrt als auch die zwei Tage, die wir durch die Tempelfelder geradelt sind, waren so unfassbar großartig, dass ich wohl pausenlos mit cheesy Adjektiven um mich geschmissen hätte. So hat sich das bei einer achtstündigen Busfahrt in die Berge nach Kalaw alles setzen können und ich fasse mich kurz:

Alta, war das meeegaaaaa! (Ja, Stephie, es wird geschwelgt, sorry.)

Ein Highlight nach dem anderen: Sonnenaufgang auf dem Irrawaddy Fluss (magic!), Sonnenuntergang im Tempelfeld (magicmagic), Sonnenaufgang mit Ballons auf der Tempelspitze (MEGAFUCKINGMAGIC!).

Die Fotos sprechen für sich...

Und hier noch ein paar Zusatzinfos, die per Mail erfragt wurden:

1. Unsere chinesischen Räder hatten keinen Platten. Dafür hatten wir aber schlimm arsch- und beinweh. Der Hertel hat sich sogar irgendwann aus Verzweiflung ein T-Shirt auf den Sattel geklebt.

2. Das Essen in Myanmar ist gewöhnungsbedürftig (kalt, geschmacksneutral oder sauscharf, meist muffig. Leider.)

3. Man kann auch 9 Stunden auf einem Kinderhocker im Busgang sitzen und in Plastiktüten spucken. Irgendwo muss die Betelnuss ja hin. Slightly annoying.

4. Reisen in Myanmar ist anstrengend, das kann man nicht schönreden.

5. Ja, die Chucks werden nur noch von den Schnürsenkeln zusammen gehalten.
 

Aber jetzt wirklich endlich Glotzing-Time:





















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